Epson erweitert sein Angebot an Business-Inkjet-Druckern

Die im Jahr 2018 verkauften Epson Business-Inkjet–Drucker ersparen Unternehmen in Westeuropa 2über einen Zyklus von vier Jahren etwa 15,4 Millionen Euro Kosten und reduzieren zudem die CO2-Emissionen um 37.573 Tonnen.

Die neuen Epson Workforce Pro RIPS WF-C879R und WF-C878R ergänzen dabei das Epson Sortiment an RIPS Business-Inkjet-Druckern mit hoher Tintenkapazität. Die Produkte bieten eine Tintenergiebigkeit von bis zu 86.000 Seiten in Schwarzweiß und 50.000 Seiten in Farbe, ohne dass ein Tausch von Kartuschen erforderlich ist. Dies erhöht die Verfügbarkeit und Produktivität der Geräte und reduziert außerdem die nötigen Benutzereingriffe.

Diese neuen RIPS Produkte werden von der Software Epson Remote Service (ERS) unterstützt und lassen sich durch einen zentralen Dienst mittels Ferndiagnose einfach verwalten. So gewährt der Handel den Unternehmenskunden eine ununterbrochene Betreuung.

Dank ihrer Druckgeschwindigkeit von bis zu 26 Seiten/Min. sind die neuen Geräte ideal für mittelgroße Unternehmen geeignet. Ihre Markteinführung folgt der jüngsten Epson Mitteilung über das Inkjet-Druckern innewohnende Sparpotenzial. Die neuen WorkForce Pro RIPS bieten Unternehmen noch mehr Gründe, zu Tintendruck zu wechseln.  

Basierend auf der Zahl der im Jahr 2018 verkauften Epson Inkjets werden europäische Unternehmen innerhalb eines Vierjahreszyklus etwa 15,4 Millionen Euro an Stromkosten sowie 37.573 Tonnen weniger CO2 emittieren. 

„Nachhaltigkeit, Produktivität und Effizienz sind im Geschäftsumfeld entscheidende Gründe für oder gegen die Entscheidung für ein Produkt. Alle Geräte des Epson Portfolios an Business-Inkjet-Druckern erfüllen diese drei Anforderungen, erklärt Michael Rabbe, Head of Business Sales der Epson Deutschland GmbH.

„Dies wird durch Erhebungen belegt, welche sogar noch weitere Einsparmöglichkeiten von Tintendruck aufzeigen. Wenn jedes Unternehmen in Europa, das derzeit Laserdrucker einsetzt, auf Epson Tintendrucker umstellte, könnten jährlich über 1,8 Milliarden kWh an Strom eingespart werden. Dies entspricht Kosten in Höhe von rund 213 Millionen Euro und 636 Tausend Tonnen weniger CO2-Emissionen – das ist ein Volumen, das 29 Millionen Bäume pro Jahr aufnehmen.“